… ja bereits erzählt, heute möchte ich euch kurz zusammenfassen, wie es war. Mir hat es dort sehr gut gefallen. Der Raum, die Salzgrotte, ist mit verschieden farbigen Lichtern beleuchtet. Man liegt auf einem Liegestuhl und entspannt sich eine 3/4 h. Diese 45 min reichen aber aus um das als einzuatmen und zu regenerieren. Die dreiviertel Stunde in der Salzgrotte wirklich Hintergrundmusik nicht langweilig, obwohl es sich um Entspannungsmusik handelt. Ich kann diese Besuche in der Salzgrotte jedem nur empfehlen. Man kann neue Kräfte und neue Energie. Nach einem Besuch in der Salzgrotte ist die Nase frei und die Haut so zart wie selten.
So viel zu der Salzgrotte. Wenn ihr selbst eine solche Salzgrotte in der Nähe habt, nutzt unbedingt die Gelegenheit sie zu besuchen. Gerade für gestresste Menschen ist dieses glaube ich sehr empfehlenswert.
Heute Abend findet dann bei lovelybooks noch eine Premiere statt, bei der viele von uns noch wissen, dass es irgendwas mit Sebastian Fitzek zu tun hat. Einige andere nehmen in Berlin an einem Alternate Reality Game teil. Von außen drauf gucken scheint es so etwas wie eine Schnitzeljagd zu sein. Auf die Ankündigung von Herrn Fitzek bin ich jetzt schon sehr gespannt. Ich persönlich nehme an, dass es hierbei um sein nächstes Buch gehen wird. Alle, die bei dieser Premiere dabei sein möchten, sollten sich um 21:00 Uhr bei lovelybooks.de vorbeischauen und gegebenenfalls einloggen. Ich wünsche euch auf jeden Fall viel Spaß. Für alle, die heute Abend nicht dabei sein können, werde ich Morgen ein wenig mehr darüber berichten. Natürlich schreibe ich euch dann auch wieder über mein aktuelles Buch „Oktoberfest“ von Christoph Scholder.
Von der Salzgrotte habe ich euch…
28. August 2010
Ein Kommentar
evi
Oh ja, Salzgrotte ist eine ganz tolle Sache! Ich hab eine in der Nähe und sollte sie wirklich mal wieder besuchen, schließlich bin ich ohnehin zwei mal die Woche in dem Studio zum PowerPlate und zur Massage.
Allerdings hab ich immer gebeten, die Musik auszumachen, wenn ich alleine drin war, die stört mich nämlich ein bissl beim Lesen.