… für mich wie ein Kinderbuch. Es ist nur komisch, sehr seltsam, aber doch irgendwie schnell weg. Bei „Ruchlose Rivalen – Piratenwort wird nicht gebrochen“ handelt es sich um ein Buch mit Illustrationen und einer durchaus unterhaltsamen Aufmachung, aber irgendwie erinnert es auch an die typischen Piratengeschichten, die Jungen im Alter von acht bis zwölf Jahren lesen.
Nein, irgendwie unterscheiden sich auch von diesem typischen Geschichten, denn Käpt’n Buckelbert ist eigentlich schon außer Dienst. Der Pirat führt ein scheinbar sittsames Leben an der Seite von Libella von Lissabon, aber der friedliche Anschein trügt, denn der Pirat außer Dienst nutzt die erste Gelegenheit es wieder mit seinem Piratenleben aufzunehmen und sich endlich an seinem alten Rivalen zu rächen. So, nachdem ich euch jetzt eine erste Einschätzung des Inhalts gegeben haben, versteht sicherlich, warum ich bei diesem Buch nach knapp 17 Seiten noch keine Meinung habe. Es unterscheidet sich sehr stark von dem, was sich üblicherweise so lese. Ich muss euch also einige Tage Geduld bitten. Da das Buch jedoch nicht so dick ist, glaube ich, ich habe es am Wochenende schnell durch.
Um ehrlich zu sein, ist „Ruchlose Rivalen“…
19. Mai 2011
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