… einen Hammer beendet habe, wird es heute etwas sanfter. Ich werde „Badewannenblues“ von Christian van der Ploeg lesen und hoffen, dass dieses Buch nicht nur deutlich sanfter als das Letzte ist, sondern ebenso unterhaltsam.
Es handelt sich hierbei um ein Buch, das ich vom Genre her eher selten lese. Wenn ich euch jetzt eine kurze Inhaltsangabe vom Verlag einstellte, werdet ihr verstehen, worauf ich hinaus will. Gleichzeitig könnte euch selbst einen Eindruck davon machen.
Ein Mann muss tun, was ein Mann tun muss … und Alex muss vor allem eins: in die Badewanne steigen. Denn wenn er im warmen Nass planscht, kommen dem Superstrategen immer die besten Problemlösungen in den Sinn. Und die hat er bitter nötig, denn plötzlich steht seine attraktive Ex Susanne paarungswillig wieder vor der Tür. Dabei will er eigentlich das Herz von Sofie, die er im Reisebüro um die Ecke kennengelernt hat, erobern. Das klappt jedoch nicht, da sich sein Two-Night-Stand Lore nicht mehr abwimmeln lässt. Ein Plan muss her, und natürlich hat ein Kerl wie Alex gleich mehrere parat – diese führen allerdings dazu, dass er auf der Suche nach dem Glück mit traumwandlerischer Sicherheit von einem Fettnäpfchen ins nächste stolpert.
Gleichzeitig stimmt mich dieses Buch extrem neugierig. Ich frage mich, ob man seine Probleme wirklich in der Badewanne müssen kann und wie viele Seiten des Buches tatsächlich in der Badewanne spielen. Natürlich werde ich euch berichten, wie mir dieses Buch gefällt. Übrigens gibt es bei Droemer knaur auch eine Leseprobe zum Buch. Wer Interesse hat, sollte dort einmal vorbeischauen.