… dachte ich, so geht’s weiter. Leider bekam ich bei diesem, dem 4. Band, einen Dämpfer. Denn dieses Buch erschien mir ein wenig weniger mystisch als die vorangegangenen und war insgesamt nicht unbedingt genauso spannend. Die Handlung selbst war zwar unbekannt und unklar aber doch irgendwie vorhersehbar.
Da ich euch keinesfalls zuviel erzählen möchte, habe ich mich dazu entschieden, euch dieses Mal nur eine Zusammenfassung von Amazon zu geben:
„Nachdem es Rose gelungen ist, sich und Alan zurück in 21. Jahrhundert zu bringen, beginnt Glynis mit dem Ritual, das den keltischen Fluch über die beiden Liebenden aufheben soll. Doch während die Priesterin die nötigen Vorbereitungen trifft, erfährt Rose von Glynis‘ Rolle in dem finsteren Spiel von Leidenschaft und Verrat vor 2000 Jahren. Kann Glynis den keltischen Fluch brechen, der über Rose und Alan liegt – auch wenn das heißt, dass sie sich gegen die Göttin Morgana stellen muss? Um die beiden Liebenden zu retten, steht sie vor einer schweren Entscheidung …“ (Amazon.de)
Das Buch selbst ist keinesfalls schlecht, allerdings gefiel mir in diesem Fall der Abfall des Spannungsbogens nicht, da in diesem Band eigentlich nur sehr wenig Aktion ist. Tatsächlich erfährt man in diesem Teil sehr viel Neues über die Hintergründe. Diese sind zwar auch sehr interessant und tragen zum Verständnis der bisherigen Handlung bei, allerdings nicht zur Handlung selbst.
Vermutlich würde mir dieser Teil in der Summe seiner Teile besser gefallen, aber so alleine steht er doch recht hilflos da.
Natürlich möchte ich an dieser Stelle nicht versäumen, noch mal auf das Gewinnspiel (Danke an Toms Silber!) und die anderen Teile von Wild Roses hinweisen.
Nach den ersten 3 Teilen um Rose und Alan…
28. März 2014
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