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Die Geschichte von Rose und Alan…

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… geht weiter, denn mit „Die Morrigan“ geht es bereits in Bd. 3 weiter. Wir haben wie Halbzeit erreicht. Tatsächlich ist es spannend wie nie. Rose und Alan sind immer noch im Jahr 1888 gefangen. Es gibt kein Vor und kein Zurück, aber immerhin plant Alan jetzt nicht mehr Rose zu ermorden. Was man eigentlich als einen Fortschritt interpretieren könnte, ist gleichzeitig das Problem, denn wenn Alan Rose ermorden würde würde wiederum ein Zeitsprung ausgelöst werden, somit gebe es Hoffnung für die beiden. Allerdings hat Branwan Rose von dieser Gefahr befreit und sie gleichzeitig mit dieser Befreiung ins verderben stürzt, denn der Frieden wird eines nicht sein, von Dauer.
Aus den beiden vorangegangenen Teilen wisst ihr ja bereits, wie gern ich diese Reihe lese. So gesehen greift die Erzählung auch immer wieder auf die alte irische Saga „Where the Wild Roses grow” zurück. Diese alte irische Saga wurde auch schon des Öfteren musikalisch gearbeitet. Genau das ist es auch, was diese Geschichte für mich zu so etwas besonderem macht, ich finde es bemerkenswert, dass Claire Galivan es immer wieder schafft den Leser zu überraschen, gleichzeitig jedoch an der Original Saga orientiert weiterschreibt.
In diesem neuen Teil geht es vor allen Dingen die Vorgeschichte der beiden und um den Fluch, der auf beiden lastet.Mir persönlich hat dieser Teil besonders viel Freude bereitet, da er viel Neues offenbart hat.
Gleichzeitig möchte ich euch noch einmal auf das Gewinnspiel hinweisen, bei dem ihr ein Amulett von Toms Silber gewinnen könnt. Das Gewinnspiel läuft noch bis Mitte April und dauert somit genauso lange wie die Blogtor. Ich persönlich freue mich schon auf den nächsten Teil, den er zwei Wochen hier auf dem Blog vorgestellt bekommt.

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