… wird weitergelesen. Inzwischen Habe ich 110 Seiten des Buches gelesen und finde es an für sich sehr spannend. Der Schreibstil ist gut und trotzdem weiß ich noch nicht, was ich von dem Buch halten soll. Mir ist die Geschichte momentan noch ein wenig zu verdeckt. Man weiß nach 110 Seiten gerade mal, dass es einen Toten gibt und kennt einige Bekannte des Opfers sowie das Ermittlerteam. Mir persönlich könnte es ruhig ein wenig schneller gehen, aber vielleicht wird das ja noch. So habe ich bei diesem Buch ein wenig das Gefühl auf der Stelle zu treten. Das Buch soll ja demnächst auch verfilmt werden. Ich meine es war im ZDF, aber da bin ich mir nicht ganz sicher. Bei diesem Buch rechne ich allerdings damit, dass relativ viele Kürzungen gemacht werden müssen. Ich werde euch auf dem Laufenden halten, wie ich mit diesem Buch weiterhin zurecht komme. Momentan ist “Der Mann, der kein Mörder war” meiner Meinung nach ein gutes Buch, reicht aber aufgrund der Längen nicht zum Highlight. Bei Vincent Klieschs “Der Todeszauberer” habe ich das Gefühl des Stillstands übrigens nicht. Hier geht die Handlung schnell voran. Das Kopfkino läuft rund und ohne zu stocken. In jeder einzelnen Szene habe ich eine konkrete Vorstellung davon, was gerade jetzt passiert.
Auch “Der Mann, der kein Mörder war”…
3. Januar 2012
Ein Kommentar
Anonym
Hallo bin heute durch Zufall auf dein Kommentar zu dem Buch gestoßen und ich finde nicht das man schwedische Autoren mit deutschen vergleichen kann… das Buch der Mann der kein Mörder war startet vielleicht etwas langsamer was dem Buch aber nicht die Spannung nimmt….