Mit „Hotel Barcelona“ startet das ZDF heute Abend um 20:15 Uhr in eine neue Herzkino-Saison und eröffnet diese auch gleich mit einem ZDF-Zweiteiler. Alleine diese Ankündigung verrät bereits, dass es bei diesem Zweiteiler um ein wenig mehr geben dürfte als Romantik und kurzweilige Streitigkeiten in der Familie oder zwei Liebenden.
Bedeutet diese Tatsache also, dass ich Tiefgang erwarte? Nun, dass nicht unbedingt, was ich erwarte, ist, dass die Protagonisten ein bisschen vielschichtiger und unüberschaubarer sind, als es sonst vielleicht erwarten können. Der Film muss sich dieses Mal nicht nur über 90 Minuten tragen, sondern über 180 Minuten. 3 Stunden also, in denen ich als Zuschauerin gut unterhalten werden möchte. Euch geht es sicher ähnlich.
Gleichzeitig weiß ich aus den vorangegangenen ZDF-Herzkino-Filmen, die als Zweiteiler ausgestrahlt wurden, dass diese Erwartung meist zutrifft. Schon bei „Süßer Rausch“ oder „Herzstolpern“ war dies nicht anders auch hier gab es durchweg mehr inhaltliche Tiefe und gleichzeitig gute Unterhaltung. Ich erwarte also tatsächlich, dass sich der Film heute Abend lohnt.
Worum geht’s bei „Hotel Barcelona“?
„Hochkarätig besetzt ist schon das Zweiteiler-Highlight zum Saisonstart aus der katalanischen Metropole: Im „Hotel Barcelona“ dreht sich alles um die Besitzerfamilie: Tochter Laura Santos (Mina Tander), Mutter Isabel (Inka Friedrich), Vater Viktor (Herbert Knaup) und Sohn Pedro (Tristán Lopéz), deren Angestellte (Vladimir Burlakov, Lea Zoë Voss und Manuel Cortez) und illustre Gäste wie Prinzessin Valeria (Luise Emilie Tschersich). Konflikte und starke Gefühle in traumhafter Urlaubskulisse verspricht „Hotel Barcelona“ mit zeitgemäßen Figuren und reichlich Abenteuer“, so die Ankündigung von ZDF.
Genau diese Ankündigung ist auf mehr als nur eine gute Besetzung, denn neben der guten Besetzung spricht auch die Geschichte selbst einiges Turbulenzen und Dramatik.
Episode 1
Laura Santos kehrt zurück ins traumhafte Hotel ihrer Eltern in Barcelona – in Begleitung ihres Sohnes Pedro, den sie zurück auf die rechte Bahn führen will.
Doch schon kurz nach ihrer Ankunft flammt ein alter Familienkonflikt auf: Nach den Begrüßungsworten liegt Laura sich wieder mit ihrer Mutter Isabel in den Haaren. Die langjährige Hotel-Chefin lastet ihrer Tochter an, vor Jahren egoistisch eigene Wege gegangen zu sein, statt sich für das elterliche Unternehmen einzusetzen. Heute ist der Hotelbetrieb in keinem guten Zustand – mit düsteren Perspektiven.
Ein Wasserschaden, verursacht durch ein Unwetter, hat einen kompletten Hotelflügel verwüstet. Hinzu kommt eine starke Konkurrenz: Die Hotel-Holding Sevilliero wirbt wichtige Großkunden ab – und sogar erfahrenes Personal.
Als Laura das Ausmaß der Probleme erkennt, trifft sie dies schwer. Insbesondere, weil sie nach wie vor sehr an ihrem Vater Viktor hängt, der alles versucht, um das Hotel zu retten. Ihm, wie auch der Belegschaft des Hauses, fühlt sich Laura nach wie vor eng verbunden.
Bei Chefkoch Castillo Diaz soll Lauras Sohn Pedro während der Sommerferien in der Küche arbeiten, um seine Schulden abzubezahlen. Die hat er, seit er unter Drogeneinfluss ein Auto gestohlen und zu Schrott gefahren hat. Was Pedro nicht weiß: Laura zieht in Erwägung, eine Stelle in Barcelona anzunehmen und dauerhaft in der Stadt ihrer Kindheit zu bleiben. Sie glaubt, dass ihrem Sohn der Abstand zu den falschen Freunden und ein geregelter Alltag bei ihrem alten Freund Castillo Pedro nur guttun kann.
Neben allen bekannten Gesichtern lernt Laura im Hotel auch ein neues Schwergewicht kennen: Mateo Bonachera, den stellvertretenden Hoteldirektor, der an der Seite ihrer Eltern jene Funktion eingenommen hat, die eigentlich einmal für sie vorgesehen war. Der attraktive Manager bezieht Laura ein in die Planungen für die Renovierungsarbeiten und scheint offen für ihre Ideen, ähnlich wie Viktor. Doch Hotel-Patriarchin Isabel tut, was sie schon immer tat: Sie zeigt ihrer einfallsreichen Tochter die kalte Schulter.
Bald schon überschlagen sich die Ereignisse im Hotel Barcelona: Die spanische Prinzessin Valeria, die derzeit im Haus residiert, wird vermisst. Sie überredet die Chefbutlerin Aga dazu, mit ihr die Rollen zu tauschen, um so völlig unbemerkt aus der Nobelherberge zu verschwinden. Doch zu welchem Zweck und wohin?
Als der Trick entdeckt wird, gerät die alleinerziehende Mutter Aga in große Schwierigkeiten: Sollte der Prinzessin ohne Bodyguards etwas zustoßen, wäre Aga als Fluchthelferin mitverantwortlich. Mit Mateos Unterstützung findet Laura eine Spur zu dem verschwundenen Ehrengast: in einer zwielichtigen Gegend am Rande Barcelonas. Bei einer rasanten Verfolgungsjagd kommen sich Laura und Mateo auf unerwartete Weise näher.
Episode 2
Nach einer romantischen Nacht wird Laura und Mateo klar, wie emotional verbunden sie sind.
Inzwischen hat Pedro einen Entschluss gefasst: Er eröffnet seiner Mutter, dass er zukünftig bei seinem Vater in Madrid leben möchte. Als wäre das für Laura nicht schon schockierend genug, findet die besorgte Mutter auch noch ein Päckchen Drogen in seiner Kochuniform. Sie macht sich große Sorgen, dass er immer noch nicht mit seinem alten Leben abgeschlossen hat. Als der Streit zwischen Mutter und Sohn sich zuspitzt und Pedro sich von allen missverstanden fühlt, bringt er sich schließlich selbst in große Lebensgefahr.
Lauras Eltern bereiten unterdessen die Renovierung und die damit zusammenhängende schwierige finanzielle Lage ihres Hotels immer größere Sorgen. Laura findet heraus, dass ein Angestellter vertrauliche Informationen an vermutlich genau jene Holding weitergegeben hat, die dem Hotel Barcelona schon seit einiger Zeit das Leben schwer macht. Doch wer ist der Verräter in den eigenen Reihen, und wer will das traditionsreiche Familienunternehmen zerstören? Viktor unterzeichnet schließlich einen Privatkredit, um die unausweichlichen Renovierungen stemmen zu können. Nur so hat das Hotel Barcelona noch eine Zukunft. Doch damit landet er geradewegs in der Falle seiner Feinde.
Isabel trifft ihren Jugendfreund Gustavo nach langer Zeit wieder. Was niemand ahnt: Die beiden verbindet ein Geheimnis, das schon lange auf Isabels Gewissen lastet. Würde es entdeckt, könnte die Hoteliersfamilie daran endgültig zerbrechen.
Seit die Chefbutlerin Aga ihre Wohnung verloren hat, lebt die alleinerziehende Mutter mit ihrer kleinen Tochter in einem Kleinbus. Ihre heimliche Wohnungssuche während der Arbeitszeit kostet sie den Hoteljob.
Küchenchef Castillo ist derweil schockverliebt, als er seine Jugendfreundin Nina wiedertrifft. Die Bloggerin erkundet mit seiner Hilfe das Hotel und interessiert sich nicht nur für Castillo, sondern auch für den Grand Azul, einen Diamanten von unschätzbarem Wert, der im Hotel Barcelona anlässlich einer exklusiven Messe ausgestellt wird. Höchste Sicherheitsvorkehrungen, Panzerglas, Kameras und Bewegungsmelder schützen den Stein. Als er verschwindet, richtet sich der Verdacht schnell auf eine Person: auf Nina. Doch steckt sie wirklich hinter diesem genialen Diebes-Coup?
„Hotel Barcelona“: Wirtschaftliche Herausforderungen und viele Geheimnisse
Tatsächlich erwartet die Crew des „Hotel Barcelona“ eine ganze Menge Arbeit, parallel gibt es immer auch noch viele Geheimnisse, die besser verborgen bleiben sollten. All das erschwert den Fortbestand des Hotels und schließlich hatte jeder der Mitarbeiter eigene Probleme. Für uns als Zuschauerinnen und Zuschauer bedeutet das natürlich vor allem gute Unterhaltung, eine Menge Spaß und in gewisser Weise sogar Spannung.
Im Hotel Barcelona gibt es neben den zahlreichen Geheimnissen, die es zu verbergen gilt, auf noch wirtschaftliche Herausforderungen, was zu einem nun Identifikationsfaktor Blick auf die Zuschauer werden könnte, den aktuell scheint nahezu jeder Betrieb wirtschaftlichen Herausforderungen im Alltag zu kämpfen.
Dass man diese wirtschaftlichen Herausforderungen mit kreativen Lösungen angehen kann, macht dieser Film genauso deutlich, die Tatsache, dass der Zusammenhalt innerhalb eines Betriebs das wichtigste ist. Geht also das „Hotel Barcelona“ mit gutem Beispiel voran?
Nein, auch im „Hotel Barcelona“ gibt es sicherlich zahlreiche Dinge, die besser laufen können. Letztlich ist aber der Zusammenhalt und das Auflösen der Geheimnisse, die einiges voranbringen können und uns als Zuschauerinnen und Zuschauer natürlich gut unterhalten.
Persönlich freue ich mich schon sehr auf den Film heute Abend, da mir sicher bin, dass wir einige sehr charakteristische Persönlichkeiten kennenlernen werden und auch jeder Angestellte des Hotels letztlich seine ganz eigenen Stärken und Schwächen einbringen.
Mit dem „Hotel Barcelona“ erwartet uns also heute Abend und in der kommenden Woche gute Unterhaltung. Schließlich dürfte nicht nur der Film am heutigen Abend spannend werden, sondern auch in der kommenden. Die gefühlt hochkarätige Besetzung dürfte dann übrigens dazu, um das Filmevent zu einem echten Erlebnis werden zu lassen.
„Hotel Barcelona“: Die Besetzung
Mina Tander spielt in „Hotel Barcelona“ die heimkehrende Tochter Laura Santos. Sie bringt ihren Sohn Pedro, gespielt von Tristán López. Ihre Eltern Viktor Hansen (gespielt von Herbert Knaup) und Isabel Santos (gespielt von Inka Friedrich) leiten das Hotel. Sie hätten sich gefreut, wenn ihre Tochter in ihre Fußstapfen getreten wäre.
„Für Laura ist Familie am Anfang der Geschichte ein zweischneidiges Schwert; einerseits schöne Erinnerungen an das Hotel, das Zusammengehörigkeitsgefühl dort, andererseits aber auch die scheinbar unüberwindbar schwierige Beziehung zu ihrer Mutter. Deshalb hat Laura ihre Familie in den letzten Jahrzehnten auch eher gemieden“, erzählt Mina Tander im Interview mit dem ZDF.
Damit gibt sie bereits einen gewissen Einblick in die Konflikte des Films „Hotel Barcelona“. Auch das bedeutet ein gewisses Identifikationspotential, denn den Generationskonflikt kennen vermutlich nicht nur Hotelbesitzer, sondern auch alle anderen Familien.
Inka Friedrich gibt in ihrem Interview Einblick in die familiäre und berufliche Zusammenarbeit zwischen Isabel Santos und Viktor Hansen: „Viktor und Isabel sind mit ihren unterschiedlichen Temperamenten ein sich sehr gut ergänzendes Paar: Sie lieben es, gemeinsame Projekte zu entwerfen. Da, wo er vielleicht zögerlich agiert, geht Isabel voran, und da, wo sie zu forsch ist, gleicht er aus und spiegelt sie gut und trotzdem respektvoll. Sie achten aufeinander und sind verbunden.“
Herbert Knaup ergänzt das Bild: „Viktor und Isabel vereint eine große Liebe. Sie haben sich in ihrer Studentenzeit lieben gelernt und sind durch ihre gleichen ideologischen Ansichten verbunden. Sie ergänzen sich sehr gut. Die temperamentvolle Isabel und der besonnene Hanseat bewältigen die täglichen Herausforderungen in offenen Gesprächen.“
Mateo Bonachera (gespielt von Vladimir Burlakov) ist der stellvertretende Hoteldirektor. Im Interview mit dem ZDF beschreibt er, was Mateo ausmacht.
„Mateo ist jemand, der keine leichte Kindheit hatte. Er war schon früh auf sich allein gestellt und musste sich durchbeißen. Er hat ein gutes Herz, kann aber manchmal dennoch nicht aus seiner Haut und bringt sich somit in Schwierigkeiten“, sagt er und deutet damit weiteren Konfliktstoff an.
Lea Zoë Voss spielt Aga Karimova, alleinerziehende Mutter einer Tochter und Angestellte im Hotel. Die Tochter, Zuzanna, wird von Elisabeth Aronia verkörpert. Im Interview gibt Lea Zoë Voss Einblicke in Agas Alltag und deutet somit die Konflikte an. Auch sie bietet sich zur Identifikation an.
„Aga ist eine sehr junge Mutter, die mit ihrer Tochter in Barcelona lebt. Sie versucht alles, um irgendwie über die Runden zu kommen. Als dann plötzlich etwas Unschönes für sie und ihre Tochter passiert, steigt der Druck auf sie. Aga hat aber einen sehr starken Willen und hört niemals auf zu kämpfen. Das mag ich an ihr besonders. Sie ist sehr sensibel, aber zugleich eine extrem starke Frau“, erzählt Lea Zoë Voss.
In weiteren Rollen erleben wir Michele Oliveri (als Gustavo di Vicario), Ivana Miño (als Marina Jiménez), Manuel Cortez (als Castillo Diaz), Hanh Mai Thi Tran (als Lin Mai), Edu Ferres (als Miguel Lopez), Alessija Lause (als Sofia Ortega), James Giblin (als Jordi Ricart), Anna Puigdueta (als Gabriela Pérez) und schließlich Luise Emilie Tschersich (als Prinzessin Valeria).
„Hotel Barcelona“: Drehort
Der Dreh zum neuen Herzkino-Zweiteiler „Hotel Barcelona“ begann am 04.10.2022 und endete am 28.11.2022 in Barcelona. Diese atemberaubende Region lockt mit ihrer faszinierenden Geschichte und vielfältigen Kultur jedes Jahr massenhaft Besucher an.
Barcelona zählt zweifellos zu den Top-Destinationen in Europa und es gibt viele gute Gründe dafür. Die Stadt begeistert mit ihrer spektakulären Architektur, allen voran das Meisterwerk des genialen Antoni Gaudí – die berühmte Basilika Sagrada Familia. Dieses beeindruckende Bauwerk allein ist ein absolutes Muss bei einem Besuch in Barcelona.
Aber auch die lebendige Atmosphäre der Stadt ist unwiderstehlich: Schlendere durch die charmanten Gassen des gotischen Viertels, genieße mediterrane Köstlichkeiten auf den quirligen Tapas-Märkten oder lass dich von der künstlerischen Vielfalt im Picasso-Museum inspirieren.
Wenn du gerne bummelst, solltest du unbedingt die Flaniermeile La Rambla besuchen – hier pulsiert das Leben! Von Straßenkünstlern über Straßencafés bis hin zu Boutiquen und Souvenirläden findet man hier alles.
Und natürlich darf ein Besuch des weltberühmten Fußballstadions Camp Nou nicht fehlen! Tauche ein in die fesselnde Atmosphäre dieses legendären Austragungsortes großer Fußballgeschichten.
Zusätzlich zu all dem bietet Barcelona eine traumhafte Lage am Mittelmeer mit kilometerlangen Sandstränden, an denen man perfekt entspannen und die Seele baumeln lassen kann.
Diese einzigartige Mischung aus Kultur, Geschichte, Architektur und mediterranem Flair macht Barcelona zu einem unvergesslichen Reiseziel. Entdecke selbst die Schönheit dieser Stadt und lass dich von ihrer magischen Anziehungskraft verzaubern!
Der Drehort Barcelona erweist sich als perfekte Kulisse für „Hotel Barcelona“. Die Stadt ist schließlich bekannt für ihre glamourösen Hotels, von luxuriösen 5-Sterne-Etablissements mit Panoramablick über die Stadt bis hin zu charmanten Boutique-Hotels in den engen Gassen des gotischen Viertels. Diese vielfältige Hotellandschaft bietet die ideale Kulisse für die Geschichte einer herausragenden Hoteliersfamilie.
Barcelona ist auch ein Schmelztiegel verschiedener Kulturen, was den Film mit einer reichen Vielfalt an Charakteren bereichert. Von den ungezähmten Künstlern des Raval-Viertels bis zu den eleganten Prominenten entlang der Strandpromenade Barceloneta – diese facettenreiche Stadt bietet eine bunte Mischung von Persönlichkeiten und Geschichten, die das Publikum begeistern wird. Ich bin sehr gespannt auf die Gäste im „Hotel Barcelona“.
Zusätzlich dazu ermöglicht Barcelona mit seinen ikonischen Wahrzeichen wie dem Park Güell und der beeindruckenden Kathedrale La Seu unvergessliche Szenen, die das besondere Flair der Stadt einfangen. Ich bin gespannt, ob in diese Sehenswürdigkeiten auch im Film selbst erleben werden, in diesem Fall würden wir uns als Zuschauerinnen durch diese visuell ansprechende Umgebung inmitten einer fesselnden Handlung verzaubern lassen.
Obwohl es bei „Hotel Barcelona“ nicht in erster Linie darum geht, zum Reisen zu motivieren, wird Barcelona zweifellos seine Rolle als inspirierender Schauplatz spielen und uns dazu animieren, mehr über diese faszinierende Region erfahren zu wollen – sei es durch weitere Filme oder vielleicht sogar einen Urlaub vor Ort.
Die zahlreichen Hotelszenen entstanden übrigens im „El Palauet“.
Erwartungen an „Hotel Barcelona“
Der ZDF-Herzkino-Zweiteiler „Hotel Barcelona“ macht neugierig, sowohl auf die Handlung und die Geschichte selbst, als auch auf die Besetzung natürlich Kulisse. Barcelona als Drehort geht definitiv dazu ein, einmal von einem Urlaub vor Ort zu träumen, gleichzeitig jedoch gibt es hier jede Menge Möglichkeiten die Kulisse in den Film selber mit einzubinden.
Ich bin also durchaus gespannt, welche Sehenswürdigkeiten im Film heute Abend erleben werden und welche Rolle sie für den Film haben. Gleichzeitig weiß ich jedoch auch, dass wir eine ganze Woche auf die Fortsetzung des Zweiteiler werden warten müssen. Wer das nicht kann, sollte auf die Mediathek zurückgreifen, wo bereits jetzt vorab beide Teile zu sehen sind.
Ich persönlich freue mich auf die neue Herzkino-Saison und auf den heutigen Auftakt mit „Hotel Barcelona“. Gleichzeitig weiß ich, dass manch einer vielleicht auch ein wenig klassischer vermocht hätte, den eines ist „Hotel Barcelona“ mit Sicherheit nicht, ein klassisches Herzkino.
Hotel Barcelona
Regisseur: Christian Theede
Erstellungsdatum: 2023-09-10 20:15
4.8
Vorteile
- ein Herzkino-Zweiteiler
- mehr Tiefgang
- emotional
- zahlreiche Konflikte
Nachteile
- kein klassisches Herzkino
- man muss eine Woche auf die Fortsetzung warten