… gibt es nicht, denn ich nehme keine Wertung vor, die darüber hinausgeht, ob mir gefällt, oder nicht. Es gibt Bücher, die ich gerne lese, jene, die im Mittelfeld spielen, und solche, die mir gar nicht gefallen. Ich kann euch sagen, was für mich ein gutes Buch ausmacht.
Ein gutes Buch hat einen gut durchdachten Plot, der viele Wendungen hat. Natürlich sollte das Ende nicht vorhersehbar sein, sondern bis zuletzt spannend. Ein gutes Buch beinhaltet mehrere Erzählstränge, die sich im Laufe der Zeit ineinander weben. Bestenfalls vereint ein Buch mehrere Genre. Für mich darf Spannung nicht zu kurz kommen, aber auch gegen fantastische oder romantische Elemente habe ich nichts einzuwenden, solange das Buch nicht irgendwie kitschig oder albern wirkt. Auch zu profan darf es nicht sein.
Ihr seht, ich bin ein schwerer Fall. Gerade was diese Aufgabe betrifft. Welche Wertung ich für ein Buch vornehme, könnt ihr außerdem sehen, wenn ihr meiner Rezensionen liest.
Besonders gut gefällt meist jenes Buch, in das ich eintauche. Zuletzt war das bei Erebos für längere Zeit der Fall. Dieses soll nicht heißen, dass mir meine anderen Bücher nicht gefallen haben, sondern nur, dass Erebos irgendwie anders war. Das ging ja auch schon aus meiner Rezension hervor.
Ach ja bevor ich jetzt für heute mit dem schreiben aufhöre, wollte ich mich bei Kerstin für die Verlinkung bedanken. Übrigens haben wir schon einige Bücher gelesen und scheinbar einen ähnlichen Geschmack.
[31 Tage – 31 Bücher] Tag drei: Mein Lieblingsbuch…
24. Mai 2010
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