… für das Jahr 2011 angeht, so besteht für mich kein Zweifel daran, dass sonst bereits in den ersten Monaten einige Highlights erwarten.
vielleserin
Ende Februar erscheint beispielsweise im Wunderlich Verlag das Buch „Verwesung“ von Simon Beckett. Es handelt sich hierbei um ein neues Buch rund um David Hunter. Wie in seinen Vorgängern geht es auch hier um einen potentiellen Mord, denn von Tina Williams und den Bennett-Zwillingen fehlt jede Spur… Mit 22,95 € ist das Buch natürlich alles andere als günstig. Hier kann man nur hoffen, dass das Taschenbuch nicht allzu lange auf sich warten lässt. Ich persönlich werde mit diesem Buch doch lieber auf eine Taschenbuch-Variante warten. Oder vielleicht auch darauf, dass das Hörbuch günstiger wird.
Ein ähnliches Highlight stellt für mich „Der Menschenmacher“ von Cody McFadyen dar. Es handelt sich allerdings nicht um ein neues Buch rund um Smoky Barrett. Aus diesem Grund bin ich jedoch gespannt, was wir von diesem Autor erwarten dürfen. Auch hier würde mich jedoch die Taschenbuchausgabe mehr interessieren, denn mit knapp 600 Seiten ist das Buch sicherlich nicht das leichteste.
Auch das neue Buch von Vincent Kliesch, das unter dem Namen „Der Todeszauberer“ erscheint, klingt für mich durchaus interessant. Wie auch schon bei „Die Reinheit des Todes“ ermittelt Julius Kern. Wie auch schon im letzten Buch ist Kern einem Serienmörder auf der Spur. Der so genannte Schläfenmörder hat bereits 17 Frauen ermordet. Ich bin gespannt, ob mich dieser zweite Teil der Serie genauso begeistert, wie der Debutkrimi von Vincent Kliesch. Dieses Buch erscheint im April bei Blanvalet.
Der neue Fall von Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein erscheint im Mai. Das neue Buch von Nele Neuhaus erscheint unter dem Titel „Wer Wind sät„. Im Mai kommt die Autorin auch zu einer Lesung in die Mayersche Dortmund. Wenn ich Karten bekomme und Zeit habe, werde ich gerne eine Lesung teilnehmen und hier darüber berichten. Mich persönlich interessiert die Reihe, deren ersten Teil ich erst vor kurzem gelesen habe, besonders, da der Stil ein anderer ist, als der, der sonst in Krimis üblich ist. Nele Neuhaus kommt ohne große Gewaltszenen aus. Dennoch gelingt es ihr, Spannung aufzubauen.
So, dieses soll ein kurzer Eindruck davon sein, was euch und mich in diesem Jahr erwartet. Wer mehr oder andere Details über die Bücher haben möchte, sollte den jeweils verlinkten Link anklicken. Morgen geht es an dieser Stelle weiter mit Büchern, die nicht in das Krimigenre hinein passen. Dennoch möchte ich an dieser Stelle nicht verpassen auch auf sie hin zu weisen. Da ich allerdings glaube, dass diese Bücher ähnlich wie auch die hier genannten Krimis und Thriller einen eigenen Beitrag verdienen, stelle ich sie euch Morgen vor.
Mit „Copy Man“ komme ich übrigens gut voran. Inzwischen habe ich die Vorgeschichte verlassen und bin in der Hauptgeschichte des Buches angekommen. Anton hat inzwischen seinen Job angetreten. Er ist optimistisch, dass er nach der zweiwöchigen Probearbeit einen Job hat. Dass sich am Ende alles anders ergeben wird, weiß er jedoch zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht. Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Nun gehe ich lesen.
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