… vom Kriminal- zum Lebensartroman. Wir begleiten Alexander von der Thann durch Kindheitserinnerungen. Er beschreibt das gute Essen, dass die hauseigene Köchin kochte, und seinen Weg zum Gourmet. Mit Krimi hat das alles auf den ersten Blick recht wenig zu tun.
Im Anschluss an diese Erinnerungen schaut er sich die Unterlagen an, die ihm die Kaiserin zusammen gestellt hat. Er entdeckt, dass einige Fragen offen geblieben sind und eigentlich nur Mutmaßungen dargestellt wurden. Nun sucht er sich selbst weitere Informationen und nimmt dazu Kontakt zu einem Freund auf, der über die Geschicke der Adelsfamilie bestens informiert zu sein scheint. Ich bin gespannt, wie es weiter geht. Hier geht es wieder in Richtung Krimi.
Seit dem Wochenende sind nun auch endlich meine Lovelybooks-Lesezeichen bei mir angekommen. Sie sind sehr schön und nützlich.