… dazu genutzt, um in meinem Buch weiterzukommen. Leider habe ich es nicht geschafft das Buch zu beenden. Auch heute bin ich ca. 100 Seiten vor dem Ziel gescheitert.
Eine Sache möchte ich euch dennoch über dieses Buch sagen, inzwischen ist mich eindeutig geklärt, dass es eine Satire ist, kein humoristischer Roman. Der Autorin gelingt es mit ihrer Protagonisten Constance Harding, eine Dame der Upper-Class zu überzeichnen. Unsere Protagonistin in diesem Buch hat eindeutig zu viel Langeweile und steigt zu wenig in die Gesellschaft ein. Sie erlebt so wenig um tatsächlich noch in der heutigen Zeit zu leben.
Meiner Meinung nach hat unsere Protagonistin zwar viele Bekannte, jedoch keine richtige Freundin mit der sie auch einmal etwas unternimmt. Sie grenzt sich deutlich von engeren Kontakten ab und bekommt offensichtlich nur sehr wenig von dem mit, was um sie herum passiert.
Momentan weiß ich nicht, ob mir das Buch mehr auf die Nerven geht oder mich stärker amüsiert. Genau genommen ist es eine gesunde Mischung aus beidem. Ich freue mich nun darauf die letzten 100 Seiten zu lesen und euch morgen (sofern ich es geschafft habe) eine Rezension zu dem Buch zu geben.
Im Übrigen werde ich danach „Wer Wind sät“ weiterlesen. Auch hierzu erfolgt nämlich noch eine Rezension. Am Dienstag erwartet euch dann wieder die Vorstellung eines Kapitels aus „Elf Freundinnen müsst ihr sein“.
Meinen Lesemarathon gestern habe ich…
3. Juli 2011
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