… aufs Oktoberfest. Natürlich, bis Ende September es noch viel Zeit, das gleichnamige Buch von Christoph Scholder hingegen erscheint schon übermorgen. Heute gab es bei Twitter eine Anfrage, wer sich für das Buch interessiere. Ich habe diese Anfrage erst eine halbe Stunde später entdeckt, eine halbe Stunde nach dem diese Nachricht veröffentlicht wurde. Insofern hatte ich eigentlich nicht mehr damit gerechnet, dass ich das Buch noch erhalten würde. Denn immerhin sollten nur die ersten 10, die dieses mit Direktmitteilung sagten, das Buch kostenlos erhalten. So gesehen war meine Chance das Buch zu gewinnen schon sehr gering dennoch teilte mir die freundliche Dame, die für Droemer Knaur twittert kurze Zeit später mit, dass auch ich ein Buch bekommen würde. Darüber habe ich mich natürlich sehr gefreut ich habe nämlich schon einiges über das Buch „Oktoberfest“ gelesen. In verschiedenen Medien, online wie offline, wurde es bereits thematisiert. Insgesamt waren die Meinungen dazu zweigeteilt. Mit 640 Seiten ist das Buch sicherlich nicht eines, das man mal eben die Tasche packt und mitnimmt. Dennoch bin ich jetzt schon sehr neugierig, wie mir das Buch gut gefallen wird. Natürlich werde ich es auch hier rezensieren.
Die Aufmachung des Buches erinnert mich sehr an Erebos und obwohl es – wie es scheint – ein komplett anderes Buch ist, weckt es somit Erwartungen. Da ich dieses Buch bereits einmal Amazon angezeigt bekommen habe, bin ich jetzt besonders neugierig darauf, inwieweit das Buch meine Erwartungen erfüllt. Dennoch werde ich erst einmal einige Rezensionsexemplare lesen, die ich hier noch zum Rezensieren habe.
Worum geht es in „Oktoberfest“„? Kurz gesagt geht es darum, dass eine Gruppe, die straff organisiert ist, 70.000 Menschen während des Zweiten Sonntags des Oktoberfestes als Geiseln nimmt. Hier befinden wir uns schon mitten im Buch. Mehr darüber weiß ich bis jetzt inhaltlich noch nicht. Ich bin gespannt, wie der Autor die Atmosphäre des Oktoberfestes im Buch aufgreift und fassbar macht. Inhaltlich scheint es jedoch sehr spannend zu werden. Schon alleine die Idee Geiseln in dieser Größenordnung auf dem Oktoberfest zu nehmen ist eine Idee, die mir persönlich sehr lohnenswert erscheint. Dennoch und weil das Buch noch nicht bei mir angekommen ist (na klar, ich habe es heute erst gewonnen!), werde ich jetzt zuerst „Die Reinheit des Todes“ von Vincent Kliesch lesen. Hierzu bekommt ihr erst einmal wieder nur Leseeindrücke.
Ich freue mich…
18. August 2010
Ein Kommentar
Kerstin
Freut mich für dich, ich konnte es auch noch ganz knapp "ergattern" 🙂 Viel Spaß beim Lesen 😉