… jetzt „Mordsmütter“. Der erste Eindruck ist postiv. Ein weißes Cover mit minimalistischer Zeichnung. Außerdem gibt es ein Inhaltsverzeichnis. Das finde ich bei Anthologien immer ganz nützlich.
Nach diesem ersten Eindruck blättere ich schnell weiter zur ersten Geschichte. Diese ist sehr böse und auch sehr zynisch. Eigentlich finde ich einen gewissen Zynismus ja ganz angehm. Bei dieser Geschichte war es jedoch ein wenig übertrieben.
Nun bin ich gespannt, wie es weitergeht und werde euch natürlich davon erzählen.
Nach „Müttermafia und Friends“ lese ich…
9. Oktober 2011
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