Eigentlich wollte ich euch an dieser Stelle etwas über Neujahrsvorsätze schreiben, die ich mir genau genommen gar nicht setze. Dann jedoch schrieb eine Bekannte, dass sie sich selbstverständlich regelmäßig Ziele setzt und das ganz unabhängig vom neuen Jahr. Das tue ich natürlich auch.
Neujahrsvorsätze zum Scheitern verurteilt?
Der Grund, warum ich mir keine Neujahrsvorsätze vornehme, ist der, dass die meisten Menschen eh an ihren guten Vorsätzen zum neuen Jahr scheitern, weil die damit verbundenen Pläne meist sehr unkonkret sind und bleiben oder die Wünsche so abstrakt, dass man sie sich selbst gar nicht erfüllen kann. Dennoch bietet es sich durchaus an, das neue Jahr zu planen, nicht unbedingt mit dem Vorsatz gleich sein ganzes Leben umzukrempeln versteht sich. Die damit verbundenen Pläne sollten dabei möglichst konkret gemacht werden, am besten mit Zielvorgaben. All das lernt man, wenn man sich einmal mit dem Thema Motivation beschäftigt. All das gilt auch und insbesondere für Neujahrsvorsätze, die ich mir aber nicht mache. Vielmehr schmiede ich zu Jahresende einen ganz groben Plan, was mich im neuen Jahr so erwartet.
Pläne auch für den Blog
Da gehört dann auch ein redaktioneller Plan für die vielleserin dazu, den ich euch an dieser Stelle noch nicht nennen werde. De facto wird sich aber im neuen Jahr einiges verändern. Ich bin mir sicher, dass wir uns im neuen Jahr wieder sehen werden, dass ihr mich weiterhin lest und euch auch weiterhin an meiner Buchauswahl erfreuen werdet. Also mache ich es an dieser Stelle kurz und wünsche euch: „Einen guten Rutsch ins neue Jahr!“
Ich weiß nicht, was ihr euch wünscht, aber natürlich wünsche ich euch, dass eure Erwartungen an das neue Jahr sich zu mindest mal zu 80 % erfüllen.
Ich bin mir sicher, dass hierbei solche Wünsche sind, wie Gesundheit, Wohlbefinden, alles Gute für die Familie und Freunde. Ich bin mir auch sicher, dass ihr euch ein friedliches Miteinander wünscht, all das sind Wünsche, bei denen ich hoffe, dass sie sich für euch wie auch für mich 100 % erfüllen, geht es aber um materielle Wünsche, so reicht es vielleicht, wenn wir am Ende des Jahres nicht schlechter dastehen als heute.