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Vielleserin.de: Mein Wechsel von Blogger zu WordPress

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WordPress? Bin ich richtig? Ja, das bist Du, denn wenn Du die Veränderungen, die in den letzten Tagen und Wochen hier auf der Seite stattgefunden haben, miterlebt hast, dann hast du vermutlich bemerkt, dass ich sehr unzufrieden mit Blogger war. Ja, das kann man genauso sagen, ich war unzufrieden. Die Ladezeiten waren extrem hoch und wirklich viel gebracht hat das ganze auch nicht.

Google fand die Seite ebenso schlecht wie ihr. Nun möchte ich mich jedoch wieder hauptsächlich auf die Inhalte konzentrieren, Euch also nicht länger Veränderungen auf den Wecker gehen. Also habe ich mir ein passendes Theme organisiert. Den entsprechenden Umzug schaffte ich dann innerhalb kürzester Zeit. Auch weil ich wieder Bloggen wollte.
Nun kann ich mich also wieder darauf verlassen, dass meine Seite wieder stabil läuft. Was mir aber noch wichtiger ist: Mein Blog soll exakt das tun, was ich erwarte. Er soll dabei bitte kein HTML-Code zerlegen, wenig Fehler verursachen und schnell laden. Ja, ich weiß. Ich erwarte viel, aber WordPress bietet mir all das an.

Natürlich ist WordPress ganz anders als Blogspot, aber für meinen Geschmack ist es sogar leichter, als das bisher verwendete. Vermutlich quiekt jetzt jeder auf. Tatsächlich gilt Blogger für die allermeisten als einfachere der beiden Tools. Das lässt sich nicht bestreiten.

Blogger zu WordPress: Ein Umzug mit gewissen Störungen?

Auch ich hatte zugegebenermaßen gewisse Probleme, denn zunächst wollte sich WordPress nicht auf meinem Server installieren lassen. Den ganzen gestrigen Tag habe ich damit zugebracht, das Ergebnis blieb aus. Und das an einem Sonntag, kurzerhand beschloss ich mich doch einfach mal an meinen Host zu wenden, denn der müsste ja schließlich wissen, wie es funktioniert.

Heute Morgen dann die Überraschung, der Wechsel meines Produkts beschleunigte die Installation deutlich. Insgesamt brauchte ich nach erfolgter Portierung 15 Minuten und damit wäre mein Blog auch eigentlich wieder startklar gewesen, aber ich wollte ja nicht einfach irgendetwas veröffentlichen, sondern ich wollte es ordentlich machen.
Also habe ich mir nun das Theme installiert und damit war die gesamte Sache eigentlich ein Kinderspiel, denn die Plugins, die ich benötigen würde, kannte ich ja schon von der Arbeit. Auch wenn so ein Blogumzug eine Menge Arbeit macht, für mich hat er sich gelohnt, ich hoffe, ihr fühlt Euch hier nun genauso wohl wie ich.

Bloggen basiert auf zwei Faktoren: Schreiben und gelesen werden. Bei WordPress stehen die Sachen im Mittelpunkt.

WordPress: Was genau ist daran besser?

Wer sich nun fragt, warum ich eigentlich gewechselt habe, wo doch die vielleserin eigentlich immer recht schön und simpel war. Ja sie war genau das schön und simpel, zwei Dinge, die ich mittlerweile mehr vereinbaren kann.

Mir geht es nicht mehr in erster Linie um das Design, wie geht es darum, mit meinen Beiträgen die Menschen zu erreichen. Leser, die sich für das interessieren, was ich schreibe und das ist mit WordPress erheblich leichter. Warum? Im Vergleich zum Blogger hat man hier sehr viel mehr Möglichkeiten, was das Search-Engine-Optimization-Thema (kurz: SEO) angeht.

Gleichzeitig muss ich wohl hinzufügen, dass ich mich beruflich immer mal wieder mit dem Thema bloggen beschäftigte, Social-Media ebenfalls betreibe und als freie Journalistin natürlich sehr textorientiert arbeite. Aber eben nicht nur das, ich beschäftige mich auch mit den Hintergründen. Wenn man das nun alles zurate zieht, dann ist vielleicht auch klar, dass ich dem alten Blogger oder Blogspot-Blog einfach entwachsen bin.
Ich möchte mich hauptsächlich auf das Schreiben konzentrieren, auf das Verbreiten meiner Inhalte und eben auch darauf, dass das, was ich veröffentlicht habe, beim Leser ankommt. Ich möchte mich nicht darauf konzentrieren die Ladegeschwindigkeit einer Seite permanent zu überprüfen, einen zerschossenen HTML- Teil immer wieder mal in meinen Beiträgen finden und diesen dann reparieren müssen. Und außerdem an fehlerhaften internen Verlinkung verzweifeln. Das alles wollte ich nicht mehr und vermutlich werde ich es in dieser Form auch nicht mehr haben.

Ad Blocker aus? Ja bitte!

Für diejenigen, die sich wundern, weil sie zu Beginn einen Hinweis auf ihren Adblocker bekommen haben. Ich habe mich bewusst dafür entschieden, Euch minimal mit Werbung zu versorgen, die Euch jedoch beim Lesen meines Blogs nicht weiter stören soll. Meinen regelmäßigen Lesern geht diese immer nur alle paar Tage angezeigt, denn letztendlich möchte ich Euch nicht mit Werbung bombardieren.

Ich hoffe jedoch, dass ihr meine Arbeit und ja, so ein Blog ist Arbeit, wenn man ihn ordentlich führt und betreibt, wertschätzt. Ich möchte hier nicht so wie es manche Zeitungen tun Abos anbieten, oder Dinge verkaufen, aber ich würde mich freuen, wenn ihr Euren Adblocker zumindest dahingehend ausgeschaltet lasst, als das Euch mein Blog einmal alle paar Tage ein wenig Werbung zeigen darf.

WordPress-Theme ohne unclean-Code

Wie anhand des bisherigen Beitrags lesen konnte, habe ich mich in den letzten 2-3 Jahren deutlich weiter entwickelt, nicht zuletzt aber vermutlich auch durch meine Ausbildung in dem Bereich und mein Studium im Medienbereich.
Ich beherrsche also auch HTML und CSS, dennoch habe ich mich bewusst dagegen entschieden ein Theme selbst zu programmieren. Denn über WordPress selbst einziehen programmiert braucht auch noch PHP und hier fiel mir noch ein paar Kenntnisse.

Ja, ich kann den PHP-Code lesen, was aber nicht bedeutet, dass ich ihn auch selbst programmieren könnte oder wollte. Das wird vermutlich in den nächsten Monaten auch noch ein wenig wachsen. Nämlich dann, wenn ich jetzt, wo ich bei WordPress bin, regelmäßig damit zu tun habe. Ich bin von Natur aus ein neugieriger Mensch, der sich sehr gerne mit dem HTML- Code, sowie der Programmierung hinter einem Programm auseinandersetzt und beschäftigt.

Aus diesem Grund kam für mich nach einer kurzen Recherche ein kostenloses Theme nicht mehr infrage. Bei diesem hätte ich wieder ein schönes Design bei geringer Nutzbarkeit gehabt. Mein Theme kann und soll mir die Arbeit ein wenig erleichtern. Ich möchte mich wieder stärker auf die reine Textarbeit und die reine Marketingsarbeit konzentrieren. Ich möchte nicht ständig irgendetwas zu reparieren.

WordPress-Umzug: meine Erfahrungen

Ich weiß, dass einige Blogger diesen Umzug für sich selbst auch in Erwägung ziehen. Aus der Erfahrung kann ich sagen, dass ich den Umzug selbst eigentlich gar nicht so schwierig fand. Viel eher ist es so, dass man. Na ja zumindest, wenn man nicht gerade auf die Idee kommt, es an einem Sonntag durch zuziehen sehr viel Unterstützung durch seinen Hostanbieter bekommt. Vorausgesetzt, man hat einen guten Anbieter. Mein Anbieter ist übrigens Netcup. Ich kann nur sagen: vielen Dank für die Unterstützung und die unkomplizierte, wie schnelle Hilfe.
Ich bin jetzt schon vier Jahre mit meiner Website dort, zunächst mit meiner Domain und nun sogar mit einem eigenen Webhosting. Die Beratung ist dabei ebenso gut, wie der Service und der Preis.

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