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Ein NaNoWriMo mit Hindernissen

Ein NaNoWriMo mit Hindernissen
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Wie schon so häufig zuvor habe ich auch dieses Jahr überlegt, ob ich am National Novel Writing Month (kurz: NaNoWriMo) teilnehme. Ein großes Zögern gab es eigentlich nicht. Ich freute mich sogar darauf. Doch dann ging Ende Oktober mein PC kaputt und ich war mir nicht sicher, wie lang die Reparatur dauern würde.

Noch immer nicht einwandfrei

Letztlich bekam ich ihn pünktlich zum Beginn des NaNoWriMo-Spektakels wieder, komplett neu aufgesetzt und nach einigen Neuinstallationen scheinbar einwandfrei. Doch der Schein trog, denn ein paar “Kleinigkeiten”, die für mich und meine Arbeit wichtig sind, funktionieren noch immer nicht wie sie sollten.

Aus diesem Grund wurde mein PC gestern wieder abgeholt. Ohne PC ist es jedoch nahezu unmöglich, beim  NaNoWriMo teilzunehmen. Als hätte ich es geahnt, hatte ich zum Glück in den letzten Tagen ein paar Wörter vorgeschrieben, Reservewörter sozusagen. Doch selbst mit diesen “Reservewörtern” wird es langsam enger. Ich hoffe also sehr auf eine zügige Reparatur. Denn jedes Wort, das mir nun fehlt, muss im Anschluss wieder reingeholt werden. Ich freute mich auf Spaß, Fantasie und den einen oder anderen Word-Sprint mit Freunden, was ich nun bekomme, ist vermutlich eher ein Marathon mit Schlussspurt.

Vorbereitungen für den Blog

Da ich aktuell nur im Büro einen PC habe, muss ich mir meine PC-Zeit aktuell gut einteilen. Das bedeutet, ich bereite abermals Blogbeiträge vor, lese jetzt Bücher, die ich euch hoffentlich zeitnah vorstellen kann. Ich hoffe, wir lesen uns zeitnah wieder wie gewohnt.

Ausblick

Freuen dürft ihr euch auf folgende Bücher:

 “Seit sie denken kann, ist Sofia von Büchern fasziniert. Sie liebt das Rascheln der Seiten, den Geruch des Papiers und vor allem die darin beschriebenen Welten. Schon immer haben sie der schüchternen Frau geholfen, der Realität zu entkommen. Als sie eines Tages in einem Antiquariat ein altes Buch kauft, findet sie darin enthaltene Manuskripte und Briefe einer gewissen Clarice, die Mitte des 19. Jahrhunderts gelebt haben soll. Sofia und Clarice scheinen viel gemeinsam zu haben, und Sofia spürt eine Verbindung zu ihr. Um mehr über sie zu erfahren, reist Sofia quer durch Europa. Dabei stößt sie nicht nur auf eine unglaubliche Liebesgeschichte, sondern findet endlich auch ihr eigenes Glück …” (Klappentext)

Ich habe es schon gelesen. Mir gefiel es sehr gut. Mehr dazu bald in der Rezension!

 “Marielle lebt als Bildhauerin in Amsterdam. An einem der ersten warmen Frühlingstage kehrt die Vierzigjährige mit einem riesigen Strauß roter und blassrosa Tulpen vom Bloemenmarkt zurück und findet vor ihrer Wohnungstür ein Paket. Altmodisch verschnürt und geheimnisvoll. Der Inhalt: Tagebücher ihrer vor kurzem verstorbenen Mutter Franka. Ein Leben lang fühlte Marielle sich von ihr unverstanden. Immer war ihr diese stolze, kühle Frau fremd geblieben. Nun beginnt sie zu lesen. Von jenem langen Sommer 1944, den Franka auf einem Gut in der Toskana verbracht hatte. Von einer Begegnung, die das Leben der jungen Frau für immer veränderte. Und von einem Verhängnis, das über die Generationen hinweg zu wirken scheint.”(Klappentext)

Dieses Buch ist ungewöhnlich, emotional, authentisch und macht nachdenklich. Auch zu diesem Buch bald mehr in der ausstehenden Rezensionen.

Weihnachtsbücher folgen

Tatsächlich bereite ich gerade auch bereits ein paar Weihnachtsroman-Rezensionen vor. Freut euch auf einen Roman von Kerstin Hohlfeld, sowie auf zwei Bücher von Petra Schier...

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